Ehrenamt und Frust in der Flüchtlingsarbeit

Januar 2018

1. Sie haben diese Welt nicht gemacht – Sie sind nicht für ihre Erlösung zuständig

Das Leid und die Not springen einem an. Eine normale Reaktion darauf ist: „da muss ich was tun“. Aber „der Nächste“ im Evangelium, der barmherzige Samariter, hatte es mit einem einzigen zu tun, der unter die Räuber gefallen war, nicht mit Hunderten, Tausenden.
Unsere Verantwortung ist begrenzt. Die Grenzen sind definiert durch unsere Kraft, unsere Möglichkeit – nicht durch die Not.

2. Manchmal geht es nicht ohne Verdrängen.

Verdrängung ist einerseits ein Abwehrmechanismus. In Therapien ist eine zentrale Aufgabe, die Verdrängung zugunsten der Bewusstmachung aufzuheben. Denn Aufgaben, Probleme, Konflikte lassen sich nur lösen, wenn man sich mit ihnen ehrlich konfrontiert. Einerseits. Andererseits ist Verdrängen auch ein sinnvoller Schutzmechanismus: Manchem ins Gesicht zu sehen, das ganze Elend zu realisieren kann auch dazu führen, dass man zusammenbricht, die Wogen über einem zusammenschlagen, man gelähmt ist. Worauf es ankommt, ist die Balance. Hinschauen und Wegschauen. Es ist nicht nur legitim, sondern sinnvoll, bei manchen Dingen zu sagen „das muss ich jetzt nicht wissen, das will ich nicht wissen.“

3. Was will ich – nicht nur: was ist notwendig

Nicht nur bevor man sich engagiert, sondern immer wieder, ist die Frage an sich selbst wichtig: Was und wieviel möchte ich geben. Wieviel Zeit, wieviel Geld, wieviel emotionales Engagement.
„Will sich jemand ein Haus bauen, dann überlegt er doch auch vorher, ob er das überhaupt bezahlen kann. 29 Kein vernünftiger Bauherr wird einfach anfangen und dabei riskieren, dass er bereits nach dem Bau des Fundaments aufhören muss. Die Leute werden ihn auslachen: 30 ‚Ein Haus wollte er bauen! Aber es reichte nur bis zum Fundament!'“ (Lk.14 28-30)
Es ist in Ordnung, wenn Sie sagen: pro Woche/pro Monat kann ich soundsoviel Zeit aufbringen.
Es ist in Ordnung, wenn Sie nach einem Jahr oder so sagen: ‚Ich möchte aufhören‘ oder ‚ich brauch mal eine Pause.‘ Wenn Sie Ihr seelisches oder zeitliches Konto überziehen, müssen Sie früher oder später Insolvenz anmelden. Das ist nicht nur schlecht für Sie, sondern dann hängen andere mit drin, die auf Sie „gebaut“ haben.

4. Selbstausbeutung ist nicht besser als Ausbeutung

Das heißt nicht, dass man manchmal klotzen muss und nicht kleckern darf, dass es Situationen gibt, wo man an seine Grenzen, vielleicht sogar darüber hinausgehen muss. Aber dies muss die Ausnahme sein. Wer sich selbst nicht wertschätzend behandelt, kann es auf Dauer auch nicht andern gegenüber.

5. Niemand macht etwas umsonst. Welchen Lohn erwarten Sie?
Sehr korrekt heißt es: Jemand macht etwas um Gottes Lohn. Das heißt: Er macht es nicht umsonst.
Kann sein, dass Ihnen die Auszahlung Ihres Guthabens im Jenseits ausreicht, kann sein, dass Ihnen die innere Befriedigung, etwas Gutes und Vernünftiges zu tun, Lohn genug ist. Aber seien Sie hier auf der Hut und befragen Sie sich selbstkritisch nach Ihren Erwartungen. Erwartungen, die Sie haben, aber dem Gegenüber nicht mitgeteilt haben, sind null und nichtig. Wenn Sie kein bedingungsloses Geschenk machen wollen, dann handelt es sich um ein Geschäft, in das beide Seiten einwilligen müssen.
Dies ist ein Punkt, an dem viele Enttäuschungen entstehen. Man hält die eigenen unausgesprochenen Erwartungen für „Selbstverständlichkeiten“ und empfindet den andern als undankbar, rücksichtslos, ausnutzend, wenn er nicht so reagiert wie gewünscht.

6. Berechtigte Erwartungen zu äußern und auf der Einhaltung des Verabredeten zu bestehen, ist Voraussetzung zur Wahrung der Würde – Ihrer Würde und die Ihres Gegenübers

Da ist zunächst mal die Frage: was ist eine berechtigte und was ist eine unberechtigte Erwartung?
Respekt: Sie schulden ihn den von Ihnen betreuten Menschen, die betreuten Menschen schulden ihn Ihnen. Meistens ist das kein Problem, aber doch nicht so selten kommt es vor, dass Ehrenamtliche so behandelt werden, als wäre das, was sie tun ihr Job, ihre verdammte Pflicht und Schuldigkeit. Besonders männliche Flüchtlinge (aber nicht nur sie) verhalten sich Frauen im Ehrenamt gegenüber anmaßend. Das ist kulturell alles nachvollziehbar. Wer „Hilfsdienste“ tut – so die Logik -, steht in der Hierarchie ganz unten. Hier ist „klare Kante“ angesagt, die unmissverständliche Botschaft: Was Sie tun, müssen Sie nicht tun. Und wer das nicht kapiert, der muss sich ganz, ganz hinten anstellen.
Umgekehrt verdienen die Flüchtlinge Respekt, wenn es beispielsweise um Dinge geht, die in ihrer Kultur wichtig sind. Ich erinnere mich noch mit Beschämung, wie ich ganz bewusst mit Schuhen die Wohnung einer eritreischen Familie betrat, mit der irrigen Ansicht: wenn die hier sind, müssen sie sich an deutsche Gepflogenheiten halten.
Einhaltung von Regeln: Dazu gehört das leidige Thema Pünktlichkeit oder Erledigung der Aufgaben, die vereinbart waren. Sicher haben Flüchtlinge ein anderes Verhältnis zur Pünktlichkeit, auch zur Einhaltung von Verabredungen. Sicher besteht auch ein Unterschied zwischen einem deutschen Grundschüler und einem traumatisierten Menschen, der von Flashbacks, von psychosomatischen Beschwerden gepeinigt ist. Aber bei allem verständnisvollen Entgegenkommen, es gibt Grenzen. In der Psychotherapie kommt es immer wieder vor, dass ein Patient, eine Patientin z.B. sehr häufig Termine absagt, eventuell sogar unter Drogen kommt. Da ist auf der einen Seite ganz klar: Dieser Mensch hat Therapie bitter nötig. Auf der anderen Seite ist klar: Wenn Mindeststandards nicht gegeben sind, kann keine Therapie stattfinden. Manchmal – keineswegs immer – ermöglicht die harte Konsequenz eine Verhaltensänderung. Wenn nicht, muss man sich eingestehen: hier bin ich ohnmächtig, an meine Grenzen gekommen. Das ist kränkend – aber alles andere führt nur zu Schlimmerem

7. Erlernte Hilflosigkeit, depressive Anspruchshaltung

Diese Begriffe aus der Psychologie lassen sich gut auf das „Zusammenspiel“ zwischen Helferinnen, Helfern und Flüchtlingen übertragen.
Erlernte Hilflosigkeit meint – vereinfacht gesagt – dass eine Person nicht in ihrer Selbstwirksamkeit gefördert wurde, sondern quasi als Säugling behandelt wurde und wird. Säugling ist der einzige Zustand im Leben eines Menschen, wo an ihn keine Erwartungen gemacht werden dürfen. Normalerweise hat das Kleinkind sehr bald das Bedürfnis „selber machen“. Wenn die Erfahrung „das kann ich selbst“ immer wieder enttäuscht bzw. verhindert wurde, verfestigt sich der Säuglingsstatus, die Person sperrt sozusagen permanent den Schnabel auf und erwartet, gefüttert, gepampert zu werden.
Das ist jetzt nicht als Bosheit oder Neigung zum Ausbeuten zu verstehen, auch wenn es so wirkt. Sondern diese Person ist einerseits in ihrer Selbstwirksamkeit entmutigt worden und hat andererseits die Erfahrung gemacht, dass sie am besten fährt, wenn sie sich klein und hilflos macht. Jeder sucht sich die Nische raus, von der er die Erfahrung gemacht hat, dass sie am effektivsten zum Erfolg führt. Es hilft, diese Mechanismen zu registrieren – aber möglichst nicht zu werten.
Wer als Helferin oder Helfer hier mitspielt, wird nicht nur an seine Grenzen gebracht, sondern aggressiv. Entweder gegen den anderen oder gegen sich selbst. Statt zu erkennen, dass die eigene Strategie verkehrt ist und ein Fass ohne Boden nie voll wird, wird das Gegenüber mit dem Verdikt „unmotiviert“, „böse“ belegt oder man geißelt sich selbst, als ungenügend, ungeeignet.
Es ist im Einzelfall sehr schwierig zu unterscheiden, wozu ein Flüchtling fähig ist und was er – aufgrund seiner Sozialisation oder Traumatisierung – wirklich nicht kann. Es ist im Einzelfall auch nicht schlimm, wenn man sich vertut, d.h. zu nachsichtig oder zu streng ist. Vorausgesetzt, man wertet nicht die Person des Flüchtlings, sondern die konkrete Aktivität/Passivität.
Prinzipiell aber gilt das Subsidiaritätsprinzip: Alles, was der Flüchtling selbst kann, soll er selbst tun. Die „nächsthöhere Instanz“ springt erst dann ein, wenn er seine Grenzen erreicht hat.
Es gehört zu den besonders beglückenden Erfahrungen in der Flüchtlingsarbeit (und zwar für beide Seiten), wenn jemand aus der Passivität herauskommt und die Erfahrung macht „das kann ich ja!“

8. Gut gemeint – oder doch nicht?

Ob Ehrenamtliche auf das unbewusste „Angebot“ anspringen, die Betreuten zu pampern, Ihnen Dinge abzunehmen, die sie besser selber täten, oder ob die Betreuten auf das unbewusste Angebot reagieren, versorgt zu werden, das kommt letztlich auf dasselbe heraus. Aber es ist wichtig, sich über die eigenen Motive klar zu werden. Auch auf die Gefahr hin, dass diese Motive nicht so edel sind. Inwieweit spielt bei unserem Tun Besserwisserei und das Bedürfnis, Macht ausüben zu wollen, eine Rolle? Unbestritten: Manches, vielleicht sogar eine Menge, wissen wir tatsächlich besser. Aber wir sollten auch wissen, dass es fast immer nur zu einem frustrierenden Clinch führt, das bessere Wissen durchzusetzen. Die Kindererziehung sollte uns mahnendes Beispiel sein. Zudem: zu sicher sollten wir uns unserer Besserwisserei nicht sein. Machtausübung – das klingt sehr unfreundlich, und hier sind nicht unsere edelsten Eigenschaften angesprochen. Aber wieso sollten gerade wir frei sein von einer Neigung, die ubiquitär ist, gerade dort, wo es Schwächere gibt. In Altenheimen, Kindergärten, Behinderteneinrichtungen. Macht ist keineswegs per se schlecht.

9. Kulturelle Missverständnisse

Wir wohnen 120 km von der Schweizer Grenze. Meine Tochter studierte in der Schweiz. Im ersten Jahr hörte ich sie permanent auf die „Scheiß-Schweizer“ schimpfen. Grund – man glaubt es kaum – kulturelle Unterschiede, die meine Tochter ratlos machten. Dazu kam, dass sie als Ausländerin keineswegs von einer Kaffeeeinladung zur nächsten weitergereicht wurde. Das legte sich und inzwischen wohnt sie in Köln und würde gern in die Schweiz zurück, wo sie viele Freunde hat. Das heißt: Wenn schon in so nahen , kuluturell eigentlich homogenen Gebieten Unterschiede eine Rolle spielen, dann erst recht zwischen anderen Kulturen und Entfernungen von mehreren 1000 km. Zwei Beispiele: Während des zweiten Weltkriegs waren Gis in Großbritannien stationiert und selbstverständlich hatten die auch Kontakt zu einheimischen jungen Frauen. Während in den USA ein Zungenkuss die letzte Stufe vor dem Geschlechtsverkehr galt, quasi schon die Einwilligung dazu darstellte, war in Großbritannien wie auch bei uns ein Zungenkuss etwas, was relativ am Anfang des Austauschs von Zärtlichkeiten stand. Die Komplikationen kann man sich denken.
In manchen Kulturen gilt es schlicht als unhöflich, z.B. auf die Frage nach dem Weg mit „ich weiß es nicht“ zu antworten. Stattdessen gehört es sich, eine falsche Antwort zu geben. Wenn man das weiß, kann man damit umgehen. Ansonsten ist Ärger vorprogrammiert.
Lärmpegel (schon in Italien)
Eine Kollegin meiner Tochter aus dem Iran stand um eine Eintrittskarte an. Die Vorstellung sei ausverkauft. Während unsereins nach dieser Auskunft resigniert von dannen ziehen würde, begann die Iranerin zu verhandeln – sehr zum Ärger des Menschen an der Kasse. Was in ihrem Land zum normalen Ritual gehörte „ausverkauft“ ist mitnichten ausverkauft, wirkt bei uns ungezogen-aufdringlich und wird unter entsprechenden Vorurteilen gegen Ausländern verbucht.
Wir können nicht wissen, was eine bestimmte Aussage, Geste in einer anderen Kultur für eine andere Bedeutung haben kann, aber wir können damit rechnen, dass nicht überall die Dinge so gehandhabt werden wie bei uns.

10. Lästern dürfen

Wir dürfen auch mal politisch „unkorrekt sein“. Wer, wenn nicht wir, denn wir erleben Frustrierendes, Enttäuschendes, Dummes. Ich erlaube mir, die Augen zu verdrehen wenn eine Frau, kaum dass sie entbunden hat, schon wieder schwanger wird – obwohl die Diakonie einen Vortrag über Verhütung angebunden hat. Ich erlaube mir, ziemlich laut zu werden, wenn jemand wegen eines für mich nicht wahrnehmbaren Hustens den Sprachkurs schwänzt, während ich mich mit Schniefnase hinquäle. Ich erlaube mir, meine Kollegin groß anzuschauen, wenn eine Frau auf die Frage, ob sie jetzt etwas Bestimmtes erledigt habe, was wir vor Wochen in die Wege geleitet hatten und sie antwortet, sie habe so viel zu tun gehabt.
Ich lass mich nicht von jenen Gutmenschen ins Bockshorn jagen, die wenig Ahnung von der praktischen Arbeit haben, aber meinen, man müsse für alles Verständnis haben und vor lauter politischer Korrektheit eine Sauerei nicht Sauerei genannt haben wollen.
Ich versuche dann die Balance zu halten zwischen meiner – wie ich meine berechtigten – Empörung und mich in die andere hineinversetzen. Dabei kommt mit meine therapeutische Arbeit zu Hilfe: Hier erlebe ich auch immer wieder, dass Menschen sei es bequem, sei es lernunwillig, sei es vernagelt sind. Oder einfach in alten Mustern gefangen. Das Schlechte, was man gewohnt ist, wiederholt man leichter als etwas unbekanntes Besseres. Zum Beispiel erlebe ich es immer wieder, dass Frauen sich zum dritten, vierten Mal einen Alkoholiker als Partner aussuchen – trotz aller schlechten Erfahrungen.
Wenn man sich da reinverbeißt, etwas erzwingen will, zu ehrgeizig ist, dann gibt es nur Frust. Ich darf mir erlauben, einerseits verständnislos selbstschädigendem Verhalten gegenüber zu stehen, andererseits ist es mein Job, rauszufinden, wo es hakt…. Mit dem Wissen, dass ich Hilfe leisten, aber nicht alles wuppen kann.

11. Dummheit und Ignoranz gibt es überall

Die Ehrenamtlichen sind oft eingeklemmt zwischen Verwaltung, Bürokratie und den Flüchtlingen. „man müsste einfach nur“…. Der Satz ist oft wahr. Aber packen wir uns an unserer eigenen Nase: „wir müssten einfach nur… etwas selbstbewusster sein, etwas weniger Schokolade essen…..“ Es ist eben nicht so einfach. Die wenigsten Menschen sind bösartig. Aber nicht so sonderlich viele üben ihren Beruf mit ihrem Herzblut aus. Gerade in der Flüchtlingsbetreuung sind nach 2015 häufig Leute frisch von der Ausbildung eingestellt worden, die einfach noch nicht die Erfahrung haben können, die nicht das Standing haben, die vielleicht – gerade als Frauen – frustrierendes von Macho-Männern erleben und entsprechend unterschwellig oder auch nicht so unterschwellig aggressiv oder gleichgültig reagieren. Eine junge Frau vom sozialen Dienst begegnete mir total frustrieft: sie war von etlichen jungen Afrikanern angemacht worden, die ihr unterstellten, sie habe ein Verhältnis mit einem von ihnen. Dass diese junge Frau einerseits Angst hatte, andererseits wütend war und ihrerseits diese jungen Männer ihre Macht spüren lassen wird – wer wollte es ihr verdenken?
Dass bei Behörden Dinge suboptimal laufen, hat zunächst nichts mit der Flüchtlingsproblematik zu tun. Geld wird an der falschen Stelle rausgeschmissen, an der verkehrten wird gespart. Dinge, die mit einem Anruf geklärt werden könnten, brauchen eine Ewigkeit. Durchatmen! Es gibt Idioten, aber mit den meisten Leuten kann man reden und ich erlebe immer wieder, dass Freundlichkeit weiter bringt. Und wenn nicht? Da gilt eben auch: Ich habe die Welt nicht gemacht, ich muss mich bescheiden, muss akzeptieren, an Grenzen zu stoßen. Es gibt eine heitere Resignation, keine verbitterte… Manchmal lohnt es sich aber auch zu kämpfen: dadurch, dass man gute Kontakte zur Presse hat, dadurch, dass man Beziehungen zu „wichtigen“ Leuten pflegt usw.

12. Das hilfreiche Gleichnis von den Weizenkörnern

Das ist eben so: einiges fällt auf steinigen Boden, einiges wird von den Dornen erstickt, einiges fressen die Vögel… und anderes bringt reiche Frucht. Nicht jeder Schuss ist ein Treffer, wir können froh sein, wenn die Gesamtbilanz positiv ist. Verlust und Gewinn gegenseitig aufrechnen.

13. Was mir zudem immer wieder Trost gibt:

Wir sind ca. 7 Milliarden Menschen auf der Welt. Ich glaube, die die ehrenamtlich – wo immer – tätig sind, bringen die Welt mehr voran als nur 1/7milliardstel Teil. Wenn wir sagen können: wir haben durch unser Tun zur Verbesserung z.B. 5/7milliardstel beigetragen – mag sein, dass das einerseits wenig ist, uns zu wenig vorkommt. Aber es ist fünfmal mehr als andere getan haben. Dieser Lohn muss uns reichen.

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