Kassenärztliche Bundesvereinigung will Strategiewechsel. „…wir halten eine andere Vorgehensweise als die bisherige für sinnvoll“

 
Im Moment beraten die Regierungen der Länder und des Bundes über so was wie „Lockdown light“. Last not least um das Gesundheitssystem vor Überforderung zu schützen. Und was sagen eben selbige Vertreter dieses Gesundheitssystems dazu?
Das Positionspapier   wurde in kürzester Zeit von vielen Verbänden unterstüzt.  Es lohnt sich wirklich, die Pressekonferenz nachzuhören. Ergänzend findet sich auf der Seite der KBV weiter Informatives von heute: Zahlen. Ich kann mir die Bemerkung nicht verkneifen: So allmählich nähern sich die Vorschläge ’schwedischen Verhältnissen‘.
 
Meine Tochter – Medienwissenchaftlerin – sagte mir heute: „Es ist kein einziger Fall nachgewiesen, dass sich Leute bei Einhaltung der Hygienemaßnahmen im Theater angesteckt haben – und jetzt wollen sie die Theater wieder schließen.“ Die werden dann nicht in wenigen Monaten einfach wieder aufmachen können und weiter geht’s. Sondern da werden viele schlicht und einfach kaputt sein. Was auch zeigt, welchen Stellenwert hierzulande Kultur hat. 
Die Einfallslosigkeit der Regierung (und der Medien, es sei geklagt), was sinnvolle und kreative Maßnahmen betrifft, erinnert mich an den Witz: 
Ein Mann geht nachts suchend bei einer Laterne hin und her. Kommt ein anderer und fragt: „Suchen Sie was?“ – „Ja, meinen Geldbeutel!“ – „Haben Sie den denn hier verloren?“ – „Nein, dort drüben, aber da ist es dunkel.“    
 
Naja, ist gerade nicht so witzig, ich gebe es zu.
 
 
Leider ist der Ärztliche Nachrichtendienst nur für Angehörige der Berufsgruppen aufrufbar. Ich gebe daher eine Zusammenfassung  von: 

https://www.aend.de/article/208658

KBV und Virologen formulieren Positionspapier

„Wir hoffen auf eine Initialzündung“

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) fordert einen Strategiewechsel im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus‘. Wie sie sich diesen vorstellt, hat sie in einem neuen Positionspapier festgehalten. Unterstützung hat sie sich dabei von zwei bekannten Virologen geholt.

 

…..„Klar muss sein: Wir nehmen die Pandemie ernst und stimmen auch mit der Zielsetzung überein, die Infektionszahlen zu senken. Aber wir halten eine andere Vorgehensweise als die bisherige für sinnvoll“, sagte KBV-Vorsitzender Dr. Andreas Gassen [Hervorhebung durch U.N.] am Mittwoch bei der Vorstellung des Papiers….

...Es sei falsch, nur mit düsterer Miene apokalyptische Bedrohungsszenarien aufzuzeichnen, gleichzeitig dürfe man die Situation aber auch nicht verharmlosen. Dies sei eine schwierige Gratwanderung. [Hervorhebung U.N]

Hierfür brauche es Maßnahmen, die zielgerichtet und auch für die breite Bevölkerung nachvollziehbar seien. Ein pauschaler Lockdown, über den die Politik derzeit wieder nachdenke, sei hier „weder zielführend noch umsetzbar“, betonte Gassen. „Wir werden das Virus so schnell nicht eliminieren können und brauchen deshalb eine langfristige Strategie. Wir können nicht ein ganzes Land noch einmal über Wochen oder gar Monate in Quarantäne versetzen.“

 

…..Das gemeinsam mit der KBV erarbeitete Positionspapier sei keine „Patentlösung für alles“, es sei „nicht in Stein gemeißelt“, sondern solle kontinuierlich weiterentwickelt werden, sagte Streeck. Es solle als Grundlage für Diskussionen dienen, auch über den medizinischen Bereich hinaus. „Keiner hat die Lösung, wie wir mit dieser Pandemie umzugehen haben. Am Ende müssen wir alle gemeinsam entscheiden.“

Dass es sich bei dem Papier um einen „wichtigen Diskussionsbeitrag“ handele, betonte auch der Virologe Prof. Jonas Schmidt-Chanasit vom Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg. „Diese Diskussion hat in der Vergangenheit nicht ausreichend stattgefunden und muss jetzt stattfinden. Gerade die ärztliche Position ist bislang zu kurz gekommen.“ [Hervorhebung U.N.]

 

KBV-Vize spricht von „dauerhaftem Zustand von Angst und Erregung“

Umso unverständlicher sei es, so Schmidt-Chanasit weiter, dass die Maßnahmen, die jetzt ergriffen würden, zum Teil so unverhältnismäßig seien. „Ein weiterer Lockdown wird nur unter großen, großen Nebenwirkungen vonstatten gehen. Und danach sind wir wieder am Anfang. Dabei werden wir auch nächstes Weihnachten und das Weihnachten danach noch mit dem Virus zu tun haben. Deshalb brauchen wir eine langfristige Strategie.“

„Wir als Ärzte wissen, dass ein dauerhafter Zustand von Angst und Erregung körperliche und seelische Spuren hinterlässt. Und in diesem Zustand befinden wir uns seit acht Monaten. Das bedeutet Stress für uns alle“, sagte KBV-Vizevorsitzender Dr. Stephan Hofmeister. Diese negative Wirkung müsse man bei der Abwägung von Maßnahmen immer im Auge haben, „denn sie macht etwas mit uns – von den wirtschaftlichen Nebenwirkungen ganz zu schweigen“, warnte Hofmeister. [Hervorhebung durch U.N.]

 

Den Volltext des Positionspapiers darf ich vermutlich ungekürzt verbreiten. Das tue ich hiermit!

Volltext des Positionspapiers der KBV und die unterzeichnenden Verbände

 

EVIDENZ- UND ERFAHRUNGSGEWINN IM WEITEREN MANAGEMENT DER COVID-19-PANDEMIE BERÜCKSICHTIGEN


Gemeinsames Positionspapier zur COVID-19-Pandemie / 28. Oktober 2020

 

ZUSAMMENFASSUNG DER KERNTHESEN


Abkehr von der Eindämmung alleine durch Kontaktpersonennachverfolgung.
Einführung eines bundesweit einheitlichen Ampelsystems anhand dessen sowohl auf Bundes- als auch auf Kreisebene die aktuelle Lage auf einen Blick erkennbar wird.
Fokussierung der Ressourcen auf den spezifischen Schutz der Bevölkerungs- gruppen, die ein hohes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben.
Gebotskultur an erste Stelle in die Risikokommunikation setzen.


AUSGANGSLAGE

Der derzeitige rasante Fallzahlanstieg nach den ruhigeren Sommermonaten zeigt klar, dass aufgrund der Eigenschaften von SARS-CoV-2 eine Pandemiebekämpfung ausschließlich im Rahmen einer Kontaktpersonennachverfolgung nicht mehr möglich sein wird. Bereits im Sommer konnte bei niedrigen Fallzahlen das Infektionsgeschehen nicht vollkommen nachverfolgt und eingedämmt werden. Bedingt durch die Saisonalität des Infektionsgeschehens, die Verlagerung der Aktivitäten von draußen nach drinnen sowie die erhöhte Infektanfälligkeit in den Herbst- und Wintermonaten ist mit höheren Fallzahlen als im Frühjahr und Frühsommer zu rechnen.
Wieder auf Lockdowns zu setzen, könnte – in der Hoffnung Infektionszahlen zu senken – die reflexartige Konsequenz darauf sein. Aber wir haben in den Monaten der Pandemie deutlich dazugelernt. Der Rückgang der Fallzahlen ist politisch zwar eine dringende Aufgabe, aber nicht um jeden Preis. Wir erleben bereits die Unterlassung anderer dringlicher medizinischer Behandlungen, ernstzunehmende Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen durch soziale Deprivation und Brüche in Bildungs- und Berufsausbildungsgängen, den Niedergang ganzer Wirtschaftszweige, vieler kultureller Einrichtungen und eine zunehmende soziale Schieflage als Folge.
Wir berufen uns auf das grundlegende medizinisch-ethische Prinzip des ärztlichen Handelns: „primum nihil nocere“ („erstens nicht schaden“). Dieser Grundsatz auf die momentane Situation angewendet bedeutet, die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie so zu wählen, dass wir schwere Verläufe wirksam mindern, ohne neue Schäden zu verursachen.
Dabei sind wir auf die Bereitschaft der Bevölkerung zur Mitarbeit angewiesen. Ohne ihre Kooperation laufen die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung ins Leere.
Sobald sich Verordnungen als widersprüchlich, unlogisch und damit für den Einzelnen als nicht nachvollziehbar darstellen oder von Gerichten außer Kraft gesetzt werden, entsteht ein Akzeptanz- und Glaubwürdigkeitsproblem. Wir könnten diejenigen verlieren, die wir dringend als Verbündete im Kampf gegen das Virus brauchen.

ERFORDERLICHE STRATEGIEANPASSUNG
BEWERTUNG DES PANDEMIEGESCHEHENS ANHAND EINES AMPELSYSTEMS

 

Es gibt keine einheitliche wissenschaftliche Grundlage für die Bewertung des Pandemieverlaufs und die Ableitung von Maßnahmen, die sich allein auf Grenzwerte stützen, die auf der Anzahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner beruhen. Dies gilt umso mehr, als in der jetzigen Pandemiephase, vielerorts notgedrungen, weniger die Eindämmung durch Kontaktpersonen-nachverfolgung, als vielmehr die Protektion – insbesondere von Risikogruppen – Priorität haben muss. Zielführender und entscheidender ist die Auswertung von Indikatoren, die kurzfristig Auskunft über die Gefährdungslage von Risikogruppen mit möglichen schweren Krankheitsverläufen geben und frühzeitig auf eine Überlastung des Gesundheitswesens durch COVID-19 hinweisen.


Daher fordern die Unterzeichner ein bundesweit einheitliches Ampelsystem. Anhand dessen lässt sich sowohl auf Bundes- als auch auf Kreisebene die aktuelle Lage auf einen Blick erkennen. Anhand dieses Ampelsystems kann die Politik dann klar kommunizieren, wie die aktuelle Situation aussieht, mit welchen Entwicklungen zu rechnen ist und mit welchen Maßnahmen darauf reagiert werden sollte. Grundlage dieser Corona-Ampel müssen alle relevanten Kennzahlen wie Infektionszahlen, Anzahl der durchgeführten Tests, stationäre und intensivmedizinische Behandlungskapazitäten bilden. [Hervorhebung U.N.] So gelingt die Bündelung komplexer Informationen, die verständlich auf ein Signal konzentriert dargestellt werden.
Wissenschaft, Gesundheitsbehörden und Verwaltung verfügen über ausreichend Daten, anhand derer das Pandemiegeschehen regional verfolgt und eingeschätzt werden kann.


AUF GEBOTE ANSTATT AUF VERBOTE SETZEN


Barack Obama gewann seine Landsleute 2009 mit einem einfachen Satz: Yes, we can.
So sollte auch unsere Strategie sein. Wir wollen und müssen die Menschen mitnehmen, ihnen Mut machen. Wir wollen und können es zusammen schaffen und zwar nicht mit Angst, Panik und Verboten, sondern mit dem Aufzeigen von Alternativen. Hoffnung ist ein besserer Partner als Verzagtheit.
Wir müssen uns ehrlich eingestehen: Dieses Virus wird uns die nächsten Jahre begleiten. Auch ein Impfstoff wird nur ein Mittel unter vielen zur Bekämpfung der Pandemie sein.
Bisher konnte erst einmal ein Virus durch einen Impfstoff über jahrzehntelange Impfkampagnen ausgerottet werden. Deshalb müssen wir viel stärker darüber sprechen, wie das Zusammenleben trotz des Virus in größtmöglicher Freiheit stattfinden kann. Ein achtsamerer Umgang miteinander, als wir ihn bisher vielleicht gelebt haben, ist hierfür erforderlich.
Wir setzen auf Gebote anstelle von Verboten, auf Eigenverantwortung anstelle von Bevormundung. Verbote oder Bevormundung haben eine kurze Halbwertszeit und entsprechen nicht unserem Verständnis einer freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Gerade die Kontaktpersonennachverfolgung kann besser und effektiver über Eigenverantwortung erfolgen. Zusätzlich zu der Corona-Warn-App können die Menschen eigene Mitteilungen an ihre Kontaktpersonen schneller und zielgerichteter senden und die Gesundheitsämter entlasten. Dieses Vorgehen ermöglicht damit eine Langzeitstrategie und erlaubt, wichtige Ressourcen der Gesundheitsämter auf die Risikogruppen zu fokussieren.
Wissenschaft, Gesundheitsbehörden und Verwaltung verfügen zwar bereits über Daten anhand derer das Pandemiegeschehen regional verfolgt und eingeschätzt werden kann. Diese Datenbasis muss zukünftig aber systematisch erweitert werden.


AUSGEWEITETER SCHUTZ VON BEVÖLKERUNGSGRUPPEN MIT HOHEM ERKRANKUNGSRISIKO


Die Unterzeichner fordern die Politik auf, sich auf eine Auswahl von Maßnahmen zu konzentrieren, die möglichst direkt und spezifisch den Schutz der Bevölkerungsgruppen in den Mittelpunkt stellen, für die ein hohes Risiko schwerer Krankheitsverläufe besteht.
Wir befürworten die:
› Anwendung der AHA + A + L Regelung (Abstand/Hygiene/Alltagsmaske + App + regelmäßiges Lüften) zur Eindämmung der Ausbreitung.
› Priorisierung der Kontaktpersonennachverfolgung nach den Kriterien:
· Bezug zu medizinisch/pflegerischen Einrichtungen,
· Teilnahme der Kontaktperson an potenziellen „Super-Spreader-Events“,
· der Nutzung der Corona-Warn-App.
Es ist für die Unterzeichner unstrittig, dass der Fokus im weiteren Verlauf der Pandemie auf dem Schutz von Risikogruppen liegen muss. Gleichwohl müssen wir darüber nachdenken, wie eine Isolation ganzer Bevölkerungsgruppen gegen den eigenen Willen verhindert werden kann. Aus unserer Sicht wurde es über die Sommermonate leider versäumt, analog zu den Konzepten der Arztpraxen maßgeschneiderte und allgemeingültige Präventionskonzepte für vulnerable Gruppen zu entwickeln.
Für den Schutz von Risikogruppen sind folgende Maßnahmen erforderlich:
› Besucher in Seniorenheimen, Pflegeheimen und Krankenhäusern erhalten in einem „Schleusen“-Modell nur nach negativem Antigen-Schnelltest Zutritt.
› Das ärztliche und pflegerische Personal sowie das Reinigungspersonal werden regelmäßig getestet.
› Das ärztliche und pflegerische Personal sowie das Reinigungspersonal und auch die Besucher tragen beim Kontakt mit den Patienten/Bewohnern FFP2-Masken.
› Der Aufbau und die Unterstützung von Nachbarschaftshilfen für Personen, die der Risikogruppe angehören, aber zu Hause leben, wird durch Städte, Kreise und Kommunen etabliert. Personen, die sich selbst isolieren, sollen dabei unterstützt werden. Gleichzeitig muss ihre medizinische Versorgung gewährleistet werden.


FÖRDERUNG UND EVALUIERUNG VON HYGIENEKONZEPTEN ANSTELLE VON AUSGANGSSPERREN

Wir wissen derzeit nicht, unter welchen Bedingungen Veranstaltungen stattfinden, ohne dass dadurch ein erhöhtes Infektionsrisiko oder Infektionsgeschehen entsteht. Dies muss aber definiert werden, um im Frühjahr bestimmte Veranstaltungen wieder zulassen zu können. Daher sollten Veranstaltungen mit Hygienekonzepten und Teststrategien unter wissenschaftlicher oder gesundheitsamtlicher Begleitung durchgeführt werden, um herauszufinden, ob das Risiko einer Virusübertragung überhaupt in relevantem Umfang besteht. [Hervorhebung U.N.]
Gesellschaftlich und infektionsepidemiologisch ist es besser, wenn Menschen sich in öffentlichen Räumen mit Hygienekonzepten unter optimalen Bedingungen treffen, als dass sich die sozialen Begegnungen in vergleichsweise weniger sichere private Innenräume verlagern. Daher unterstützen die Unterzeichner Initiativen, die unter klar definierten Hygienekonzepten und Teststrategien Veranstaltungen zulassen.


BETEILIGTE


› Kassenärztliche Bundesvereinigung
› Prof. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie der Universität Bonn
› Prof. Jonas Schmidt-Chanasit, Leiter der Abteilung Arbovirologie am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg


UNTERSTÜTZER


› Ärzteverband Deutscher Allergologen e.V. (AeDA)
› Berufsverband der Coloproktologen Deutschlands e.V. (BCD)
› Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC)
› Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V. (BVDD)
› Berufsverband der Deutschen Hämostaseologen e.V. (BDDH e.V)
› Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ)
› Berufsverband der niedergelassenen Kinderchirurgen Deutschlands e.V. (BNKD)
› Bundesverband der Niedergelassenen Diabetologen in Deutschland (BVND)
› Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)
› Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)
› Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT)
› Deutsche PsychotherapeutenVereinigung e.V. (DPtV)
› Deutscher Hausärzteverband e.V.
› Interessengemeinschaft Medizin (IG Med e.V.)
› Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV)
› NAV-Virchow-Bund, Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.V. (NAV)
› Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V., dieser vertritt:
· Akkreditierte Labore in der Medizin e.V. (ALM)
· Bundesverband Ambulantes Operieren e.V. (BAO)
· Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA)
· Bundesverband der Belegärzte e.V. (BdB)
· Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI)
· Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e.V. (BDNukl)
· Berufsverband Deutscher Neurochirurgen e.V. (BDNC)
· Bundesverband der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner e.V. (BdP)
· Bundesverband Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V. (BDPM)
· Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. (BDRh)
· Berufsverband Niedergelassener Chirurgen e.V. (BNC)
· Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands e.V. (BNG)
· Berufsverband Niedergelassener Gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.V. (BNGO)
· Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.V. (BNHO)
· Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e.V. (BNK)
· Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e. V. (BRZ)
· Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. (BV HNO)
· Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)
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· Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V. (BVDD)
· Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BvDU)
· Berufsverband Deutscher Humangenetiker e.V. (BVDH)
· Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF)
· Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND)
· Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU)
· Berufsverband der Ärzte für Physikalische und Rehabilitative Medizin e.V. (BVPRM)
· Deutscher Berufsverband der Fachärzte für Phoniatrie und Pädaudiologie e.V. (DBVPP)
· Deutscher Facharztverband e.V. (DFV)
· Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer-und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG)
· Deutsche Gesellschaft der plastischen, rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgen e.V. (DGPRÄG)
› Spitzenverband ZNS (SPiZ), dieser vertritt:
· Berufsverband ärztlicher Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker in der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT)
· Berufsverband der Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Deutschlands (BPM)
· Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN)
· Berufsverband Deutscher Neurologen (BDN)
· Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP)
· Berufsverband für Kinder- und Jugendlichen-Psychiatrie und -Psychotherapie (BKJPP)
· Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) e.V.
› Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (ZI)

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